Back to School Tech: Must-Haves und Schlaglöcher, die Sie vermeiden sollten

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Brad Bartlett

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Back to school tech

Es ist wieder Schulsaison – und für viele Familien ist es an der Zeit, die neueste technische Ausrüstung für das neue Schuljahr einzupacken. Ganz gleich, ob Ihr Schüler virtuell, persönlich oder beides besucht – die richtige Ausrüstung und das Wissen, wie man sie nutzt, kann den entscheidenden Unterschied für den Lernerfolg ausmachen.

Dennoch kann sich die digitale Umgebung der heutigen Studierenden überwältigend anfühlen. Laut Pew Research Mehr als ein Drittel der Eltern geben an, dass ihre Kinder unter 12 Jahren schon vor dem fünften Lebensjahr damit begonnen haben, Smartphones zu nutzen. Tatsächlich gaben von den 60 % der Eltern, deren kleine Kinder mit Smartphones interagieren, 31 % an, dass diese Interaktion bereits vor dem Alter von begann 2!

Sollten Schüler Zugang zu den neuesten und besten Technologien haben – oder sollten sie sich mit dem zufrieden geben, was zu Hause verfügbar ist? Was sind die potenziellen Fallstricke, wenn zu viel oder zu wenig Technologie vorhanden ist?

Um Ihnen den richtigen Start ins Schuljahr zu erleichtern, werfen wir einen Blick auf die unverzichtbare Technologie für den Schulanfang und einige der potenziellen Hindernisse, die Sie in Bezug auf Technologie und Bildung kennen sollten.

Soziales Lernen und Technologie

Wenn wir über unsere Schulerinnerungen nachdenken, fallen uns in den meisten Fällen die Freundschaften, Gruppenprojekte, Pausenspiele und persönlichen Interaktionen ins Auge, nicht nur der Unterricht und die Noten.

Denn in der Schule geht es um mehr als nur um akademisches Lernen – sie ist ein Mikrokosmos der größeren Welt, in dem Schüler wichtige Lebenskompetenzen erlernen.

In der Schule entwickeln Kinder soziale Fähigkeiten, die sie ein Leben lang begleiten. Sie lernen etwas über Teamarbeit, Empathie, Kommunikation, Geduld und mehr.

Diese Interaktionen vermitteln ihnen etwas über Vielfalt, das Verständnis verschiedener Perspektiven, den Umgang mit Konflikten und den Aufbau von Beziehungen. Im Klassenzimmer lernen die Schüler die Kunst des Gesprächs, die Freude am gemeinsamen Lachen und sogar den gelegentlichen Schmerz von Meinungsverschiedenheiten oder dem Gefühl, ausgeschlossen zu sein.

Allerdings wächst die Besorgnis, dass die Studenten angesichts der zunehmenden Verbreitung persönlicher technischer Geräte etwas verpassen diese entscheidenden Erfahrungen aus der realen Welt. Warum ein Gespräch beginnen, wenn man in ein Spiel eintauchen kann? Warum in der Pause die Natur genießen, wenn man sich ein YouTube-Video ansehen kann?

Für die Kinder von heute ist Technik ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens. Und obwohl zu viel davon störend sein kann, können wir auch nicht leugnen, dass völlige Unkenntnis der zeitgenössischen Technologie oder Popkultur unbeabsichtigt zu sozialer Isolation führen kann.

Denken Sie an das Kind, das noch nichts von dem neuesten Spiel oder der neuesten Trend-App gehört hat. In Gesprächen könnten sie sich ausgeschlossen fühlen, oder, schlimmer noch, zum Gegenstand von Spott oder Mobbing werden, weil sie nicht „passen“.

Was ist also der Mittelweg? Es geht um Balance und achtsame Integration. Technologie sollte als Werkzeug und nicht als Krücke betrachtet werden. Schüler können ermutigt werden, Technologie für Gruppenprojekte zu nutzen, gemeinsam zu forschen oder sogar gelegentlich eine gemeinsame Spielesitzung zu genießen.

Tech-Must-Haves für die Schule

Um uns dabei zu helfen, die Balance zwischen zu viel und zu wenig Technologie zu finden, werfen wir einen Blick auf einige der Hauptkategorien der „Must-haves“, die Studierende benötigen, um erfolgreich zu sein. Während Schulen einige davon möglicherweise anbieten, sollten andere Elemente in Betracht gezogen und, wenn möglich, in die Lernerfahrung des Schülers integriert werden.

Lernhilfen:

Im heutigen digitalen Zeitalter ist die schiere Menge an Bildungsressourcen, die uns zur Verfügung stehen, erstaunlich. Bestimmte Tools können den Lernprozess rationalisieren und ein intensiveres Erlebnis bieten:

  • Notizen-Apps: Vorbei sind die Zeiten, in denen Papiernotizen verloren gingen – und während in der Schule immer noch Papier und Stift verwendet werden, stehen Tablets im Mittelpunkt. Apps wie Notion oder Microsoft OneNote kann Notizen geräteübergreifend organisieren, speichern und sogar synchronisieren. Ihre Suchfunktion ermöglicht zudem das einfache Auffinden von Informationen. Auf Tablets können Apps, die Handschrift ermöglichen, eine gute Möglichkeit sein, Notizen zu machen und Dokumente mit Anmerkungen zu versehen.
  • Digitale Lehrbücher: Schüler können ihre Lehrbücher jetzt in digitaler Form erwerben, sodass sie sie leichter mit sich herumtragen und unterwegs darauf zugreifen können. Digitale Lehrbücher sind zudem oft günstiger als Papierexemplare. Möglicherweise verfügen sie sogar über eingebettete Funktionen, die eine schnelle Referenzierung ermöglichen oder wichtige Textabschnitte hervorheben.
  • Online-Wörterbücher und Thesaurus: Sofortiger Zugriff auf Tools wie Merriam-Webster oder Dictionary.com kann Wortschatz und Schreibfähigkeiten verbessern. Mit Ausspracheführern und Wortgeschichten sind sie mehr als nur Definitionen.
  • Studienplaner und To-Do-Apps: Mit Apps ist es ein Kinderspiel, den Überblick über Aufgaben, Prüfungen und Lerneinheiten zu behalten. Sie können Erinnerungen einrichten, den Fortschritt verfolgen und dabei helfen, die Zeit effektiv zu verwalten.
  • Interaktive Lernplattformen: Websites wie Khan Academy, Coursera, oder Duolingo Bieten Sie interaktiven Unterricht in verschiedenen Fächern an, wodurch das Lernen spannender und oft effektiver wird.

Kommunikationstools:

Da kollaborative Projekte zur Norm werden, sind Kommunikationstools nicht nur wünschenswert, sondern unerlässlich:

  • Smartphone:Je nach Alter des Schülers kann der Zugriff auf ein mobiles Gerät für eine schnelle Kommunikation hilfreich sein. Wie bei jedem Gerät ist es wichtig Überwachen Sie die Nutzung und begrenzen Sie Ablenkung und Gefahr.
  • Tablets: Ein Tablet ist vielseitig – es eignet sich hervorragend zum Recherchieren, Erstellen von Präsentationen und sogar für Videoanrufe für Gruppendiskussionen. Mit unzähligen verfügbaren Lern-Apps wird es zu einem multifunktionalen Werkzeug.
  • Sichere Chat-Apps für junge Studenten und Familien: Apps können Schülern, Lehrern und Eltern eine Plattform für die sichere Kommunikation bieten. Sie können für Aktualisierungen, Abfragen oder sogar zum Teilen von Erfolgen verwendet werden.

Fernunterricht und Krisenvorsorge:

Die jüngste Pandemie hat die Notwendigkeit deutlich gemacht, technologisch vorbereitet zu sein. Mit der Umstellung auf Online-Unterricht wurde die Technologie zur Brücke zwischen Lehrern und Schülern. Mittlerweile ist diese Technologie für den Fernunterricht nahezu unverzichtbar geworden.

  • Hochwertiger Laptop oder Tablet: Ein Gerät mit einem guten Prozessor, ausreichend Speicher und einem übersichtlichen Display ist ein Muss. Es ist das wichtigste Tool für die Teilnahme an virtuellen Kursen, den Zugriff auf Ressourcen und das Erledigen von Aufgaben.
  • Zuverlässige Internetverbindung: Eine stabile Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung stellt sicher, dass Schüler ohne Unterbrechungen an Online-Kursen teilnehmen, Ressourcen schnell herunterladen und reibungslos an Gruppendiskussionen teilnehmen können.
  • Kopfhörer mit Mikrofon: Unverzichtbar für die Teilnahme an Online-Kursen, ohne andere zu stören, und für eine klare Kommunikation. Varianten mit Geräuschunterdrückung können in lauten Umgebungen für zusätzliche Konzentration sorgen (und für Seelenfrieden für Eltern!)
  • Webcam: Eine integrierte oder externe Webcam ist für interaktive Kurse und Präsentationen von entscheidender Bedeutung. Viele moderne Laptops und Tablets verfügen über diese Funktionen.
  • Wesentliche Software/Apps: Abhängig von der von der Schule gewählten Plattform ist möglicherweise Software wie Zoom, Microsoft Teams oder Google Classroom erforderlich. Es ist von Vorteil, diese eingerichtet zu haben und sich mit ihren Funktionen vertraut zu machen.

Tech-Schlaglöcher im Schulanfang, die es zu vermeiden gilt

1. Übermäßiges Vertrauen in die Technologie:

Technologie kann ein zweischneidiges Schwert sein. Obwohl es verschiedene Tools und Ressourcen zur Unterstützung des Lernens bietet, kann eine übermäßige Abhängigkeit zu einer verminderten körperlichen Aktivität, einem Mangel an praktischen Erfahrungen und einer verminderten persönlichen Interaktion führen.

Tipp: Legen Sie täglich bestimmte „technikfreie“ Stunden fest und ermutigen Sie die Kinder, sich körperlich zu betätigen, Bücher zu lesen oder Hobbys nachzugehen. Den Einsatz von Technik zu einer Belohnung machen – statt einer Konstante – kann dabei helfen, ein gesundes Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

2. Ablenkungen in Hülle und Fülle:

Das Internet ist voller verlockender Ablenkungen, von sozialen Medien bis hin zu Spielen, die Schüler von ihren primären akademischen Aufgaben ablenken können. Solche Ablenkungen können die Konzentration beeinträchtigen und das Lernen oberflächlich machen.

Tipp: Legen Sie bestimmte Geräte oder Benutzerprofile für Lernzwecke fest, frei von nicht-akademischen Apps und Benachrichtigungen. Bringen Sie Kindern die Pomodoro-Technik bei – konzentrieren Sie sich 25 Minuten lang auf eine Aufgabe und machen Sie dann eine 5-minütige Pause, was die Konzentration und Produktivität verbessern kann.

3. Cyber-Bedrohungen und digitale Fußabdrücke:

Die Online-Welt ist voller potenzieller Gefahren – von Cybermobbing, Phishing und Malware bis hin zu unangemessenen Inhalten. Darüber hinaus trägt jede Online-Aktion zum digitalen Fußabdruck bei, was langfristige Folgen haben kann.

Tipp: Informieren Sie Kinder über die Bedeutung sicherer, eindeutiger Passwörter und die Gefahren der Online-Weitergabe persönlicher Informationen. Ermutigen Sie zu offenen Dialogen über ihre Online-Erlebnisse und machen Sie sie mit dem Konzept eines digitalen Fußabdrucks und seinen möglichen Auswirkungen vertraut.

4. Soziale Isolation:

Eine übermäßige Konzentration auf Bildschirme kann dazu führen, dass sich Kinder von der realen Welt abgekoppelt fühlen, was zu Gefühlen der Einsamkeit oder Depression, dem Verpassen von Erfahrungen in der realen Welt und einem Mangel an wesentlichen sozialen Fähigkeiten führt.

Tipp: Priorisieren Sie Gruppenaktivitäten oder melden Sie Kinder in Clubs oder Workshops an, die ihnen helfen können, mit Gleichaltrigen zu interagieren und soziale Fähigkeiten zu entwickeln. Auch die Organisation von Spielterminen, Sportveranstaltungen oder gemeinnützigen Aktivitäten kann zur Förderung zwischenmenschlicher Beziehungen beitragen.

5. Die Notwendigkeit elterlicher Sicherheitskontrollen:

Da Technologie immer stärker in das Leben von Kindern integriert wird, steigt das Risiko, unangemessenen Inhalten ausgesetzt zu sein oder persönliche Informationen übermäßig weiterzugeben. Es reicht möglicherweise nicht aus, über die Gefahren zu sprechen. Proaktive Maßnahmen sind unerlässlich.

Tipp: Implementieren Sie Kindersicherungen auf Geräten, um den Zugriff auf altersgerechte Inhalte einzuschränken. Benutzen Apps von Drittanbietern wie Kidslox kann instrumentell sein.

Diese Tools helfen nicht nur bei der Überwachung der Bildschirmzeit, sondern auch bei der Gewährleistung einer sicheren und förderlichen digitalen Umgebung. Eltern können die Online-Sicherheit ihres Kindes gewährleisten, indem sie Regeln für die Gerätenutzung festlegen und gleichzeitig verantwortungsvolle technische Gewohnheiten fördern.

Machen Sie es zu einem großartigen Schuljahr mit Kidslox

Sich als Eltern in der heutigen schnelllebigen Welt in der digitalen Landschaft zurechtzufinden, ist unbestreitbar eine Herausforderung. Mit ihrer Vielzahl an Werkzeugen und Ressourcen bietet die Technologie unseren Kindern und Jugendlichen hervorragende Lern- und Wachstumschancen. Doch wie bei jedem Tool gehen seine Vorteile mit potenziellen Fallstricken einher.

Der Schlüssel liegt darin, die richtige Balance zu finden – die Vorteile der Technologie zu nutzen und gleichzeitig mögliche Nachteile im Auge zu behalten. Die oben genannten Tipps können Ihnen den Einstieg in ein sicheres und angenehmes digitales Erlebnis für Ihre Familie erleichtern.

Eltern, Pädagogen und Schüler müssen gemeinsam eine Umgebung schaffen, in der Technologie die Lernerfahrungen verbessert, echte Verbindungen fördert und das individuelle Wachstum fördert. Es ist ein Weg, der Bewusstsein, proaktive Maßnahmen und manchmal auch ein wenig Hilfe von digitalen Verbündeten erfordert.

Für diejenigen, die das digitale Wohlbefinden ihrer Lieben gewährleisten möchten, ist Kidslox genau das Richtige.

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