Digitale Kompetenz für Kinder (und Eltern)

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Brad Bartlett

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Digital literacy

Es ist kein Geheimnis, dass Technologie in unserem Leben immer präsenter wird, und Eltern müssen sicherstellen, dass ihre Kinder über die erforderlichen digitalen Kompetenzen verfügen, um sich sicher in dieser Welt zurechtzufinden.

Digitale Kompetenz umfasst eine Reihe von Fähigkeiten, vom Verständnis der Online-Datenschutzeinstellungen bis hin zum Erstellen sicherer Passwörter und mehr. Es ist wichtig, dass Kinder diese Fähigkeiten entwickeln, wenn sie aufwachsen, damit sie Technologie verantwortungsbewusst nutzen und sich vor Cyber-Bedrohungen schützen können.

Eltern sind oft unsicher, wie sie ihren Kindern am besten digitale Kompetenzen beibringen können oder wo sie mit digitalen Tools anfangen sollen. Aus diesem Grund haben wir diesen Ressourcenleitfaden erstellt; Es bietet praktische Ratschläge, wie Sie Ihrem Kind helfen können, die Grundlagen der digitalen Kompetenz zu erlernen, und gibt Ihnen außerdem Tipps, wie Sie ihm helfen können, online sicher zu bleiben.

Wir wissen, dass es entmutigend sein kann, Ihren Kindern digitale Fähigkeiten beizubringen, aber mit den richtigen Ressourcen, Tools und Unterstützung können Sie ihnen das nötige Selbstvertrauen geben, wenn sie mit dem Internet verbundene Geräte verwenden. Dieser Leitfaden gibt einen Überblick über einige Schlüsselthemen, wie z.

  • Online sicherheit
  • Prävention von Cybermobbing
  • Online-Datenschutzeinstellungen mit digitalen Technologien verstehen
  • Mit digitalen Tools sichere Passwörter erstellen
  • So erkennen und melden Sie verdächtige Aktivitäten

Zusätzlich zum Erlernen dieser Themen bietet dieser Leitfaden Anleitungen dazu, wie Sie Ihrem Kind helfen können, gute digitale Gewohnheiten zu üben. Es ist wichtig, dass Kinder schon in jungen Jahren die Grundlagen der digitalen Kompetenz erlernen, damit sie sich zu selbstbewussten, verantwortungsbewussten digitalen Bürgern entwickeln können.

Was ist digitale Kompetenz?

Bei digitaler Kompetenz geht es darum, zu wissen, wie man digitale Technologien sicher und verantwortungsvoll nutzt. Jüngste Forschungsergebnisse weisen auf einen wachsenden Bedarf hin, Kinder mit den erforderlichen Fähigkeiten auszustatten, um digitale Technologien sicher und angemessen zu nutzen und zu erkennen, wenn sie online in Gefahr sind.

  • Laut aktuellen Umfragen des Pew Research Center, gaben fast die Hälfte (47 %) der Eltern mit Kindern unter 18 Jahren an, dass ihr Kind zu viel Zeit mit digitalen Geräten verbringt.
  • Ein Bericht aus dem Jahr 2021 fanden heraus, dass fast drei Viertel (72 %) der 5- bis 15-Jährigen Zugriff auf ein Tablet-Gerät haben, während über die Hälfte (56 %) Zugriff auf ihre eigenen Smartphone-Geräte hat.
  • UNICEF hat berichtet dass Mobiltelefone die beliebtesten Geräte sind, die von Kindern verwendet werden, um online zu gehen, wobei mehr als 80 % der Kinder weltweit Zugang zu einem in ihrem Zuhause haben.

Die COVID-19-Pandemie hat die Notwendigkeit digitaler Kompetenz nur noch weiter hervorgehoben. Viele Kinder verbringen heute mehr Zeit online als je zuvor, daher ist es wichtig, die Gefahren zu kennen und zu wissen, wie man mit digitalen Tools sicher ist.

Die Risiken einer unsicheren Nutzung digitaler Tools

Wir werden die Ersten sein, die zugeben, dass das digitale Zeitalter unglaubliche Möglichkeiten für Kinder geschaffen hat.

Mit dem Zugang zu Kommunikationstechnologien können Kinder neue Interessen entdecken, Antworten auf ihre Fragen finden und sogar eigene Inhalte erstellen. Und da sich Bildungsressourcen zu einer viel digitaleren Umgebung entwickeln, können Kinder jetzt auf Tools zugreifen, die ihnen helfen, zu Hause zu lernen, die sich frühere Generationen nicht vorstellen konnten.

Mit all diesen Informations- und Kommunikationstechnologien gehen jedoch auch potenzielle Risiken einher. Es gibt wachsende Besorgnis über Cybermobbing, Online-Raubtiere und -Betrug, Identitätsdiebstahl und andere böswillige Aktivitäten. Aus diesem Grund ist es so wichtig, Kinder mit den digitalen Fähigkeiten auszustatten, die sie benötigen, um intelligente Entscheidungen im Umgang mit Technologie zu treffen.

Risiko 1: Cybermobbing

Cybermobbing ist ein wachsendes Problem, insbesondere mit dem Aufkommen von Social Media. Sie erfolgt oft in Form von verletzenden Kommentaren oder Drohungen, die online oder per SMS gepostet werden, und kann ernsthafte Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern haben.

Das Unterrichten von Kindern in digitaler Kompetenz kann ihnen helfen, zu erkennen, wann sie Gefahr laufen, von Cybermobbern angegriffen zu werden.

So können sie beispielsweise lernen, unangemessene Inhalte oder Nachrichten, die von einem Mobber stammen könnten, zu erkennen und gegebenenfalls zu melden. Sie können auch Strategien lernen, um auf Cybermobbing zu reagieren, wie z. B. den Mobber zu blockieren oder zu ignorieren, keine Vergeltung zu üben und Hilfe von einem Erwachsenen oder vertrauenswürdigen Freund zu suchen.

Eltern und Erzieher müssen offen mit Kindern über Cybermobbing sprechen, damit sie die damit verbundenen Risiken verstehen. Laut StopBullying, jeder fünfte Teenager hat Cybermobbing in irgendeiner Form erlebt. Zusätzlich, Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Mädchen häufiger von Cybermobbing betroffen sind als Jungen – was zu vermindertem Selbstwertgefühl, Depressionen, Angstzuständen und anderen Schwierigkeiten führen kann.

Wenn Kinder die Warnsignale und Folgen von Cybermobbing verstehen, ergreifen sie eher proaktive Maßnahmen, um sich und ihre Altersgenossen zu schützen, wenn sie sich am digitalen Leben beteiligen.

Risiko 2: Online-Raubtiere

Das zeigen Statistiken 1 von 7 jungen Menschen wurde schon einmal von einem Fremden online angesprochen – sich oft als jemand ausgeben, den sie kennen oder dem sie vertrauen. Aus diesem Grund ist es so wichtig, Kindern digitale Kompetenzen beizubringen, z. B. das Verstehen von Online-Datenschutzeinstellungen, das Erstellen starker Passwörter und das Bewusstsein für potenzielle Bedrohungen.

Eltern sollten mit ihren Kindern auch über die Risiken sprechen, die damit verbunden sind, mit Fremden in der digitalen Landschaft zu sprechen – auch wenn diese zunächst freundlich oder harmlos wirken. Kinder müssen verstehen, dass Online-Raubtiere oft vorgeben, jemand zu sein, der sie nicht sind, um das Vertrauen eines Kindes zu gewinnen und sie dann auszunutzen.

Digitale Kompetenz ermöglicht es Kindern, rote Flaggen und Warnzeichen zu verstehen und zu erkennen, wenn sie online mit jemandem kommunizieren. Sie sollten lernen, wie wichtig es ist, keine persönlichen Informationen wie Passwörter, Adressen, Telefonnummern oder Bankdaten weiterzugeben, es sei denn, sie sind sich absolut sicher, dass die Person am anderen Ende die Person ist, für die sie sich ausgibt.

Risiko 3: Identitätsdiebstahl und Online-Betrug

Die häufigste Online-Kriminalität ist Identitätsdiebstahl, bei dem Kriminelle Zugang zu persönlichen Informationen erhalten und diese für ihren eigenen finanziellen Vorteil verwenden. Und in Kombination mit Online-Betrug – bei dem Kriminelle versuchen, ahnungslose Opfer dazu zu bringen, ihnen Geld oder andere persönliche Informationen zukommen zu lassen – können die Ergebnisse verheerend sein.

Um Kinder vor diesen Risiken zu schützen, ist es wichtig, sie über Taktiken der digitalen Kompetenz aufzuklären, z. B. persönliche Informationen nur dann preiszugeben, wenn es absolut notwendig ist, niemals auf verdächtige Links oder Anhänge zu klicken und zu verstehen, wie man Online-Betrug erkennt, indem man nach Zeichen wie Rechtschreibfehlern oder Fehlern sucht Englisch in unerwartetem digitalen Schreiben oder anderen digitalen Inhalten.

Digitale Kompetenz hilft Kindern auch zu verstehen, wie wichtig es ist, sichere Passwörter zu verwenden, die für jedes Konto einzigartig sind, die Zwei-Faktor-Authentifizierung für ihre Konten einzurichten und ihre Sicherheitssoftware regelmäßig zu aktualisieren.

Eltern können auch davon profitieren, wenn sie die Warnzeichen von Online-Betrug und Identitätsdiebstahl verstehen, damit sie nach verdächtigen Aktivitäten Ausschau halten können. Der Schutz von Kindern vor diesen Risiken beginnt damit, sie über digitale Kompetenzen aufzuklären und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um sichere und verantwortungsbewusste Online-Entscheidungen zu treffen.

Risiko 4: Fehlinformationen

Mit der zunehmenden Verbreitung von künstlicher Intelligenz und Bot-gesteuerten Inhalten wird es immer schwieriger zu sagen, was echt ist und was nicht. Gefälschte Nachrichten, manipulierte Fotos und Videos sowie Verschwörungstheorien wurden alle verwendet, um die öffentliche Meinung durch digitale Inhalte zu manipulieren.

Und Kinder, die oft nicht zwischen echten Nachrichten und Desinformation unterscheiden können, sind diesem Risiko besonders ausgesetzt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass Eltern ihren Kindern digitale Kompetenzen beibringen, z. B. wie sie Online-Quellen bewerten und potenzielle Warnsignale erkennen können.

Mehr als die Hälfte der Amerikaner beziehen ihre Nachrichten aus sozialen Medien, und fast zwei Drittel der Erwachsenen sind bei der Nutzung des Internets auf falsche Informationen gestoßen. Das hat das Reuters Institute for the Study of Journalism herausgefunden fast 70 % der befragten Personen haben Fake News in sozialen Medien gesehen – Erhöhung des Risikos, dass Kinder ungenauen Informationen ausgesetzt werden, wenn der Inhalt geteilt wird. Sie können sehen, warum digitale Bildung so notwendig ist!

Fehlinformationen können eine Vielzahl von Elementen beinhalten – von subtilen Vorurteilen beim digitalen Schreiben bis hin zu offenen Lügen – weshalb Kinder in der Lage sein müssen, die Zeichen zu erkennen und zu verstehen, wie man falsche Informationen herausfiltert.

Digitale Kompetenz bedeutet, dass Kinder und Eltern Taktiken lernen können wie:

  • Nutzung mehrerer zuverlässiger Quellen bei der Recherche zu einem Thema
  • Artikel kritisch lesen und Annahmen oder Behauptungen hinterfragen
  • Suchen Sie nach Sprache, die absichtlich aufrührerisch, sensationslüstern oder emotional aufgeladen ist
  • Erwerb der digitalen Fähigkeiten, um den Unterschied zwischen Meinung und Fakten online zu verstehen.

Indem Kindern digitale Kompetenzen vermittelt werden, können wir sie zu informierteren und anspruchsvolleren digitalen Bürgern ausstatten. Dies wird ihnen helfen, die Fallstricke von Fehlinformationen zu vermeiden und online sichere, verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen.

Welche Arten von Medien sollte digitale Kompetenz umfassen?

Unsere digitale Erfahrung erweitert sich weiter, wobei die Technologie fast jeden Aspekt unseres Lebens beeinflusst. Daher sollte digitale Kompetenz mehr umfassen als nur die Grundlagen der Online-Sicherheit.

1. Social-Media-Plattformen

Soziale Medien sind ein wichtiger Teil unseres Lebens, und die Mehrheit der Teenager und Erwachsenen nutzt sie, um zu kommunizieren und digitale Inhalte zu teilen.

Kindern beizubringen, sich ihrer Online-Präsenz bewusst zu sein und sich die technischen Fähigkeiten anzueignen, um soziale Medien verantwortungsvoll zu nutzen, kann dazu beitragen, sie vor potenziellen Risiken wie Cybermobbing oder Identitätsdiebstahl zu schützen. Zu wissen, wie man Informationen verantwortungsvoll kommuniziert, ist entscheidend für die digitale Sicherheit.

2. Mobilgeräte und Apps

Mobile Geräte werden in unserem Leben immer häufiger, und Kinder und Erwachsene nutzen sie für alles, vom Spielen bis zum Einkaufen.

Zur digitalen Kompetenz sollte gehören, dass Kindern beigebracht wird, wie sie diese Geräte verantwortungsbewusst verwenden, wie z. B. die Vermeidung übermäßiger Weitergabe personenbezogener Daten oder das Herunterladen von Apps aus unbekannten Quellen.

3. Online-Suchen

Suchmaschinen sind aus der digitalen Welt nicht mehr wegzudenken – sowohl beim Online-Lernen als auch in der Berufswelt. Zu verstehen, wie man diese Tools effektiv nutzt, ist ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Kompetenz.

Wenn Sie Kindern beibringen, wie sie effektive Suchanfragen erstellen und die Ergebnisse auswerten, können Sie sicherstellen, dass sie online genaue Informationen finden. In ähnlicher Weise kann ihnen das Wissen, wonach sie NICHT suchen sollen, helfen, potenziell schädliche digitale Inhalte zu vermeiden.

4. Digitale Staatsbürgerschaft

Die digitale Bürgerschaft ist ein wichtiger Teil der digitalen Kompetenz, da sie Kindern hilft, ihre Rollen und Verantwortlichkeiten in der Online-Welt zu verstehen. Dazu gehört das Verständnis von Themen wie Netiquette, Urheberrecht, Cybermobbing-Prävention und mehr.

5. Digitale Medienproduktion

Die Produktion digitaler Medien umfasst die Erstellung von Inhalten für Websites, Apps oder andere Plattformen. Kinder müssen die Grundlagen der Gestaltung von Inhalten verstehen, die den Webstandards entsprechen und für alle Benutzer zugänglich sind, sowie die rechtlichen Auswirkungen des Urheberrechts und der fairen Nutzung.

6. Dunkle Designs

Digitale Kompetenz geht über Wissen hinausWie Technologie zu nutzen – dazu gehört, dass Sie über die digitalen Fähigkeiten verfügen, um zu erkennen, wenn Inhalte Ihr Gehirn und Ihre Emotionen ausnutzen.

Dark Design bezieht sich auf digitale Medien oder Interaktionen, die darauf abzielen, Benutzer zu manipulieren oder ihr Verhalten zu beeinflussen. Dazu können „Lootboxen“ in Videospielen oder gezielte Anzeigen in sozialen Medien gehören. Wenn Sie Kindern beibringen, die Zeichen dunkler Designs zu erkennen, können sie fundierte Entscheidungen treffen und sich vor potenziellen Betrügereien oder Manipulationen schützen.

So erstellen Sie eine Lernmethode für digitale Kompetenz zu Hause

Als Eltern liegt es an uns, sicherzustellen, dass unsere Kinder mit den digitalen Fähigkeiten ausgestattet sind, die sie benötigen, um online sicher zu bleiben und kluge Entscheidungen zu treffen. Hier sind einige Tipps für das Lehren digitaler Kompetenz zu Hause:

Beginnen Sie früh und erklären Sie es oft

Man vergisst leicht, dass Kinder schon in jungen Jahren zunehmend mit Technologie in Berührung kommen. Sprechen Sie früh und oft über digitale Kompetenz, auch mit Babys und Kleinkindern.

Schon im jüngsten Alter lernen Kinder, wem sie genaue, vertrauenswürdige Informationen anvertrauen können, die sie sicher und glücklich machen. Das bedeutet, von Anfang an über Online-Sicherheit, Datenschutzeinstellungen und verantwortungsvolles Verhalten zu sprechen. Je schneller Kinder diese digitalen Fähigkeiten erlernen, desto besser werden sie dran sein.

Setzen Sie Erwartungen und Grenzen

Es ist wichtig, Erwartungen und Grenzen für das Online-Verhalten Ihres Kindes festzulegen. Setzen Sie sich mit ihnen zusammen und legen Sie dar, was Sie in Bezug auf digitale Kompetenz und Nutzung von ihnen erwarten.

Stellen Sie sicher, dass sie verstehen, dass ihre Online-Aktionen sich auf sie und ihre Familie auswirken. Erklären Sie ihnen, dass sie mit ihrem Online-Verhalten verantwortungsvoll, rechenschaftspflichtig und respektvoll umgehen sollten – und die Konsequenzen, die folgen, wenn sie dies nicht tun.

Modellieren Sie gutes digitales Verhalten

Das Setzen von Erwartungen ist nur ein Teil der Gleichung – es ist wichtig, auch selbst gutes digitales Verhalten vorzuleben.

Kinder lernen am besten durch gutes Beispiel, also achten Sie darauf, was Sie predigen, wenn es um Ihr eigenes Online-Verhalten geht. Dazu gehört, darauf zu achten, wie Sie persönliche Informationen weitergeben, online respektvoll mit anderen umzugehen und sich Zeit für Bildschirme zu nehmen.

Offlinezeit erstellen

Es ist auch wichtig, Ihrem Kind jeden Tag etwas Zeit ohne Stecker zu geben. Stellen Sie sicher, dass sie Aktivitäten haben, die keine Bildschirme beinhalten, wie z. B. draußen spielen oder ein Buch lesen. Dies wird ihnen helfen, den Wert einer Pause von der Technologie zu verstehen und andere Aktivitäten zu genießen.

Aber lassen Sie diese Offline-Zeiten nicht verstreichen, ohne sich die Zeit zu nehmen, über digitale Kompetenz zu sprechen – digitale Kompetenz sollte eine Familienangelegenheit sein! Nutzen Sie diese Gelegenheiten, um über Strategien zum Erkennen falscher Informationen, zum Verständnis der Datenschutzeinstellungen und zum Schutz im Internet zu sprechen.

Ermöglichen Sie offene und sichere Räume für Diskussionen

Schließlich ist es wichtig, offene und sichere Räume zu schaffen, in denen Ihre Kinder über ihre digitalen Erfahrungen sprechen können. Ermutigen Sie sie, Fragen zu stellen und bei Bedarf Hilfe zu leisten. Dies wird dazu beitragen, Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Kind aufzubauen, und ihm das Selbstvertrauen geben, sich mit allen Problemen, mit denen es online konfrontiert wird, an Sie zu wenden.

Fragen, die Gespräche über digitale Kompetenz anregen können, können sein:

  • “Was denkst du über diesen Artikel?”
  • “Warum glauben Sie, dass diese Datenschutzeinstellungen auf Ihrem Telefon vorhanden sind?”
  • “Haben Sie jemals online etwas gesehen oder damit interagiert, bei dem Sie sich unwohl gefühlt haben?”
  • “Hast du dich jemals online unsicher gefühlt?”

Diese Fragen können es Kindern ermöglichen, offen und ehrlich mit ihren digitalen Erfahrungen umzugehen, und Ihnen ermöglichen, Ratschläge zu geben, wie sie online sicher bleiben und kluge Entscheidungen treffen können.

Indem wir einen proaktiven Ansatz verfolgen, um unseren Kindern bei der Entwicklung grundlegender digitaler Kompetenzen zu helfen, können wir sicherstellen, dass sie gut gerüstet sind, um sich sicher und verantwortungsbewusst in der Welt der Technologie zurechtzufinden. Mit diesen Tipps können Sie Ihren Kindern dabei helfen, die digitalen Kompetenzen zu fördern, die sie für die Zukunft benötigen.

Fördern Sie die digitale Kompetenz mit Kidslox

Digitale Kompetenz ist eine wesentliche Fähigkeit in der heutigen technologiegetriebenen Welt, und es liegt an uns, sicherzustellen, dass unsere Kinder mit dem Wissen und den Ressourcen ausgestattet sind, die sie benötigen, um online sicher zu bleiben. Indem Sie Fragen zu ihren digitalen Erfahrungen stellen, Anleitungen und Ratschläge geben und ihnen helfen, grundlegende digitale Kompetenzen zu entwickeln, können Sie Ihren Kindern helfen, online sicher zu bleiben und gleichzeitig die Vorteile der Technologie zu genießen.

Bei Kidslox, setzen wir uns dafür ein, Eltern und Erziehungsberechtigten dabei zu helfen, ihre Kinder für den Erfolg im digitalen Zeitalter zu rüsten. Wir glauben, dass wir durch Bereitstellung des Zugangs zu den richtigen Tools und Ressourcen dazu beitragen können, eine sicherere Online-Umgebung für alle zu schaffen. Unsere Kindersicherungs-App hilft Familien, einen offenen Dialog über Internetaktivitäten zu führen und einen sicheren Ort zu schaffen, an dem Kinder die Welt der Technologie erkunden können.

Möchten Sie mehr erfahren? Entdecken Sie die Kidslox-App online und sehen Sie sich unsere an vollständige Bibliothek mit Leitfäden und Ressourcen um Ihnen und Ihrer Familie zu helfen, sicher online zu gehen!