Die Kinder von heute haben viele Möglichkeiten, digital zu kommunizieren. Von Textnachrichten bis hin zu sozialen Medien gibt es scheinbar endlose Möglichkeiten, in Kontakt zu bleiben. Aber eine Option, die bei Kindern (und Eltern) nach wie vor beliebt ist, ist E-Mail.
E-Mail, die digitale Version der Post, scheint im modernen Zeitalter der sofortigen Befriedigung ein Relikt zu sein. Aber es ist immer noch eine beliebte Art der Kommunikation für Kinder, und Statistiken zeigen weiterhin, dass der Dienst nicht so schnell verschwinden wird.
Wenn Sie ein Elternteil sind, fragen Sie sich vielleicht, ob E-Mail für Kinder eine sichere Option für Ihr Kind ist. Und wenn ja, was sind die besten Optionen für kinderfreundliche E-Mail-Anbieter?
Sehen wir uns an, warum E-Mails für Kinder nach wie vor beliebt sind und wie Sie die Sicherheit Ihres Kindes bei der Nutzung des Dienstes gewährleisten können. In diesem Artikel werden auch einige der besten kinderfreundlichen E-Mail-Anbieter empfohlen.
Warum E-Mails für Kinder immer noch beliebt sind
Wenn Sie Eltern kleiner Kinder sind, erinnern Sie sich wahrscheinlich an die Tage der ersten AOL-CDs, die ein kostenloses E-Mail-Konto versprachen.
Und obwohl AOL nicht mehr der beliebteste E-Mail-Dienst ist, bleibt E-Mail im Allgemeinen eine beliebte Kommunikationsmethode für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Warum hat sich E-Mail weiterhin durchgesetzt – auch bei Kindern? Hier sind einige Gründe dafür:
1. Für die meisten Social-Media-Konten ist eine E-Mail-Adresse erforderlich
Einer der Hauptgründe dafür, dass E-Mails bei Kindern immer noch beliebt sind, besteht darin, dass die meisten Social-Media-Plattformen für die Registrierung eine E-Mail-Adresse erfordern.
Während einige Erwachsene vielleicht ohne einen Social-Media-Account auskommen, ist es für Kinder so ziemlich ein notwendiges Übel, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben.
2. Ein E-Mail-Konto ist privater als einige andere Kommunikationsmethoden
E-Mail ist auch bei Kindern eine beliebte Option, da sie mehr Privatsphäre bietet als andere Kommunikationsmethoden.
Wenn Ihr Kind beispielsweise eine E-Mail sendet, kann nur die Person mit der E-Mail-Adresse diese lesen. Aber wenn Ihr Kind SMS schreibt oder in sozialen Medien postet, kann jeder – auch Erwachsene – sehen, was gesagt wird.
Der Bund Gesetz zum Schutz der Online-Privatsphäre von Kindern verlangt von Online-E-Mail-Anbietern, die Erhebung von Daten über Kinder ohne Einwilligung zu vermeiden.
3. Ein persönliches E-Mail-Konto wird von Schulen und Organisationen bevorzugt
Ein weiterer Grund, warum E-Mails bei Kindern beliebt sind, besteht darin, dass viele Schulen und Organisationen den Dienst immer noch zur Kommunikation nutzen.
Der Lehrer Ihres Kindes kann beispielsweise regelmäßig Updates über die Klasse per E-Mail senden. Und wenn Ihr Kind an außerschulischen Aktivitäten beteiligt ist, kann der Trainer oder Gruppenleiter auch per E-Mail kommunizieren.
4. E-Mail ist einfach zu erlernen und zu verwenden
Schließlich ist E-Mail bei Kindern beliebt, weil es relativ einfach zu verwenden ist. Sicher, einige Funktionen können verwirrend sein, wie z. B. Kopieren und Blindkopieren.
Aber im Großen und Ganzen ist die Nutzung von E-Mails ein ziemlich unkomplizierter Prozess – selbst für Kinder, die es vielleicht gewohnt sind, per SMS oder über soziale Medien zu kommunizieren. Solange sie die grundlegenden digitalen Grundregeln kennen, werden sie ihr E-Mail-Konto schnell beherrschen.
Tipps, um sicherzustellen, dass das E-Mail-Konto Ihres Kindes sicher ist
Nachdem wir nun untersucht haben, warum E-Mails bei Kindern nach wie vor beliebt sind, sprechen wir über die Sicherheit.
Wie bei jeder anderen Online-Aktivität sind auch mit dem Konto Ihres Kindes gewisse Risiken verbunden. Sie können jedoch auch Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit Ihres Kindes im Internet zu gewährleisten.
Hier sind ein paar Tipps, wie Sie die E-Mails Ihres Kindes schützen:
1. Wählen Sie einen seriösen E-Mail-Anbieter.
Eine der besten Möglichkeiten, die Sicherheit Ihres Kindes bei der Nutzung von E-Mails zu gewährleisten, besteht darin, einen seriösen E-Mail-Anbieter zu wählen.
Es gibt Dutzende Optionen, aber nicht alle sind gleich. Recherchieren Sie, um einen E-Mail-Anbieter zu finden, der Funktionen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und Spam-Filterung bietet.
2. Richten Sie die Kindersicherung ein.
Wenn Ihr Kind einen Familiencomputer oder ein Gerät verwendet, können Sie auch eine Kindersicherung einrichten, um den Zugriff seines Kindes auf bestimmte Websites einzuschränken und sicherzustellen, dass es nur mit von Ihnen genehmigten Personen kommuniziert.
Die meisten E-Mail-Anbieter bieten eine Form der Kontaktmanager-Kontrolle. Nutzen Sie diese Funktion, um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten.
3. Bringen Sie Ihrem Kind die Online-Sicherheitsregeln bei.
Unabhängig davon, wie viele Sicherheitsfunktionen Sie eingerichtet haben, ist es natürlich wichtig, Ihrem Kind die Online-Sicherheit beizubringen.
Dazu gehört, dass Sie keine persönlichen Daten an Personen weitergeben, die Sie nicht kennen, keine E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern öffnen und vorsichtig damit umgehen, was diese im Internet veröffentlichen.
4. Überwachen Sie die Aktivitäten Ihres Kindes.
Schließlich ist es eine gute Idee, regelmäßig die E-Mail-Aktivitäten Ihres Kindes zu überprüfen. Dazu gehört das Lesen ihrer E-Mails, das Überwachen ihrer Kontaktliste und die Suche nach Warnsignalen, die auf ein Problem mit ihrer Online-Kommunikation hinweisen könnten.
Wenn Sie diese Schritte unternehmen, können Sie dazu beitragen, die Sicherheit Ihres Kindes bei der Nutzung von E-Mails zu gewährleisten.
Empfehlungen für kinderfreundliche E-Mail-Anbieter
Nachdem wir nun einige Tipps zum Schutz der E-Mails Ihres Kindes besprochen haben, wollen wir uns mit konkreten Anbietern befassen, die kinderfreundliche Optionen anbieten. Hier sind einige, die Sie berücksichtigen sollten:
1. Google Mail
Gmail von Google gibt es seit über einem Jahrzehnt und ist nach wie vor einer der beliebtesten E-Mail-Anbieter.
Obwohl es für Gmail keine spezielle „Kinder“-Version gibt, bietet es mehrere Funktionen, die es zu einer guten Option für Familien machen. Der Google Family Link Der Dienst erleichtert das Erstellen und Verbinden von Konten zwischen Familienmitgliedern für mehr Kontrolle und bessere Sicherheitsfunktionen.
2. Ausblick
Outlook von Microsoft ist ein weiterer beliebter E-Mail-Anbieter, der mehrere Funktionen bietet, die ihn zu einer guten Wahl für Familien machen.
Dazu gehören Dinge wie Spam-Filterung, Zwei-Faktor-Authentifizierung und die Möglichkeit, mehrere Konten für verschiedene Familienmitglieder einzurichten. Als Teil der Microsoft-Familie können Sie darauf vertrauen, dass Outlook Ihren Kindern ein sicheres E-Mail-Erlebnis bietet.
3. Zoho Mail
Zoho Mail ist ein weniger bekannter E-Mail-Anbieter, aber eine weitere Option, die Funktionen bietet, die sie zu einer guten Wahl für Familien machen.
Zoho bietet außerdem eine Reihe weiterer Funktionen, die es zu einer guten Wahl für Familien machen, darunter die Möglichkeit, eine Kindersicherung einzurichten und die Aktivitäten Ihres Kindes zu überwachen.
4. Yahoo
Yahoo bietet außerdem eine kinderfreundliche E-Mail-Option für Eltern, die den Dienst bereits nutzen.
Dieser Dienst bietet mehrere Funktionen, die ihn zu einer guten Wahl für Familien machen, darunter die Möglichkeit, die E-Mails des Elternkontos zu überwachen und die Sicherheit zu erhöhen.
5. iCloud
Wenn Sie zu Hause Apple-Geräte verwenden, iCloud könnte eine gute Option für die E-Mail-Anforderungen Ihrer Familie sein.
iCloud bietet viele Funktionen, die es zu einer guten Wahl für Familien machen, darunter die Möglichkeit, mehrere Konten für verschiedene Familienmitglieder einzurichten, Spam-Filter und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Sie können auch die Familienfreigabefunktion von iCloud verwenden, um die Kindersicherung einzurichten.
Wie wäre es mit E-Mails für die Kleinsten?
Während die oben genannten Optionen eine ausgezeichnete Wahl für Familien mit älteren Kindern sind, was ist, wenn Sie jüngere Kinder haben, die eine eigene E-Mail-Adresse wünschen?
Vielleicht möchten Sie einen E-Mail-Dienst in Betracht ziehen, der speziell für Kinder entwickelt wurde. Diese Dienste bieten in der Regel eine Liste grundlegender Dienstoptionen an, z. B. eine eigene E-Mail-Adresse, Kindersicherung und die Anforderung, dass Sie vor der Anmeldung das entsprechende Alter erreicht haben.
Einige der beliebtesten Optionen sind Tocomail, Wow, Und KinderEmail. Diese kostenpflichtigen Anwendungen bieten begrenzte Dienste, die Kindern einen ersten Eindruck von E-Mails vermitteln und sie gleichzeitig schützen.
Fügen Sie Kidslox für ein sichereres Internet hinzu
E-Mails für Kinder können für sie eine hervorragende Möglichkeit sein, mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben, es ist jedoch wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung eine Kindersicherungs-App wie Kidslox.
Kidslox kann Ihnen dabei helfen, die Gerätenutzung Ihres Kindes zu verwalten, einschließlich der Festlegung von Beschränkungen für den Zugriff auf E-Mails und andere Apps. Sie können Kidslox auch verwenden, um die Aktivitäten Ihres Kindes zu überwachen und gefährliche Websites und Inhalte zu blockieren.
Mit einem einzigen Konto können Sie alle Geräte Ihrer Familie mit Kidslox schützen. Erfahren Sie mehr darüber, wie Kidslox Ihnen helfen kann, Ihre Familie online zu schützen.