Es gab noch nie eine digital vernetztere Generation auf der Erde. Innerhalb von drei Jahrzehnten haben wir uns vom Luxus-Internet zu etwas entwickelt, das praktisch jedem überall zur Verfügung steht – eine Welt voller Informationen und Verbindungen in unserer Handfläche.
Soziale Netzwerke sind die tiefgreifendsten Nutzungsmöglichkeiten, die das Internet der Welt bietet. Von Facebook und Instagram bis hin zu Snapchat und TikTok haben sich diese Online-Communities von einer Neuheit zu einer absoluten Notwendigkeit entwickelt. Und für Jugendliche und Kinder bilden diese Netzwerke oft die Grundlage ihres sozialen Lebens.
Aber das Ganze hat eine dunkle Seite. Da uns so viele Informationen zur Verfügung stehen, kann es manchmal schwierig sein, zwischen Fakten und Fiktionen zu unterscheiden – insbesondere für jüngere Benutzer. Fehlinformationen und „Fake News“ sind in den sozialen Medien allgegenwärtig und Jugendliche sind besonders gefährdet. Und mit dem Aufkommen von KI und Bots kann es noch schwieriger werden zu sagen, was real ist und was nicht.
Ganz gleich, ob Sie Eltern, Erziehungsberechtigter, Lehrer oder Mentor sind: Es gibt proaktive Schritte, die Sie unternehmen können, um Teenagern dabei zu helfen, sich in einer Welt voller Fehlinformationen zurechtzufinden – und herauszufinden, wie sie zu verantwortungsbewussten digitalen Bürgern werden können. Schauen wir uns Fehlinformationen als Ganzes und einige aktuelle Beispiele für Fehlinformationen an, die die tatsächliche Gefahr verdeutlichen, der unsere Teenager ausgesetzt sind.
Was sind Fehlinformationen? Fehlinformation vs. Desinformation
Also was istFehlinformationen? Denn in einer Zeit, in der jeder ein Bürgerjournalist sein kann, können Daten und Erfahrungen für diejenigen, die sie teilen, oft subjektiv sein. Aber ist eine falsche Meinung wirklich eine Fake News?
Im Allgemeinen handelt es sich bei Fehlinformationen um falsche oder ungenaue Informationen, die absichtlich verbreitet werden, um Menschen zu täuschen. Dabei kann es sich um digitale Medien (z. B. Artikel, Videos oder Fotos) aus unzuverlässigen Quellen handeln, aber auch um Gerüchte und Klatsch auf verschiedenen Plattformen wie WhatsApp und sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook.
Der Hauptunterschied zwischen Fehlinformationen undfalsch Information besteht darin, dass Fehlinformationen darauf abzielen, ihren Lesern Schaden zuzufügen. Es kann ebenso leicht dazu genutzt werden, Meinungen zu manipulieren, Hass zu verbreiten und zu Gewalt aufzustacheln, wie es zur Verbreitung der Wahrheit genutzt werden kann.
Und mit über 5,6 Milliarden tägliche Internetnutzer, Falschinformationen finden schnell und umfassend ein Ventil. Die Auswirkungen von Fehlinformationen sind weitreichend und wirken sich erheblich auf die politische, gesundheitliche und soziale Landschaft aus – und es kann schwierig sein, die Auswirkungen rückgängig zu machen.
Fehlinformation vs. Desinformation: Was ist der Unterschied?
Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen Fehlinformationen und Desinformationen zu verstehen. Unter Fehlinformationen versteht man falsche oder ungenaue Informationen, die ohne böswillige Absicht verbreitet werden. Es wird oft unwissentlich weitergegeben, und die Leute glauben, dass es wahr ist.
Desinformation hingegen ist ein bewusster Versuch, falsche Informationen zu verbreiten, um Menschen zu täuschen oder zu manipulieren, damit sie etwas Unwahres glauben. Die Verbreitung erfolgt typischerweise mit böswilliger Absicht. Allerdings sind die beiden oft miteinander verflochten, da virale Fehlinformationen zu einem lukrativen Instrument für diejenigen werden, die Desinformation verbreiten möchten.
Wie verbreiten sich Fehlinformationen so leicht?
Verschiedene Faktoren tragen zur Verbreitung von Fehlinformationen bei – jeder einzelne davon spielt eine Rolle dabei, warum diese besondere Art von Falschinformationen so weit verbreitet ist.
1. Fehlinformationen können mit einem einzigen Klick veröffentlicht werden
Bedenken Sie, wie viele Benutzer online auf Informationen zugreifen können. Jeder Nutzer kann Inhalte im Internet veröffentlichen, unabhängig davon, ob diese wahr sind oder nicht. Dies bedeutet, dass Benutzer falsche Informationen problemlos und ohne Konsequenzen verbreiten können – solange dies ihren Absichten dient.
Einige haben keine andere Absicht, als Verwirrung und Chaos zu säen und so zur Verbreitung von Fehlinformationen beizutragen. Eines der vielen aktuellen Beispiele für Fehlinformationen stammt aus dem Jahr 2022 TikTok-Video, in dem behauptet wird, Disney World habe das Mindestalter für Alkoholkonsum auf 18 Jahren gesenkt.
Das Video erlangte schnell Anklang, verzeichnete innerhalb weniger Tage Millionen von Aufrufen und verbreitete sich auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter. Es dauerte nicht lange, bis die Geschichte von ABC 10 News aufgegriffen wurde, was die Diskussion weiter anheizte.
Die Fehlinformation könnte auf einen Blog-Beitrag zurückgeführt werden Neuigkeiten zu Mausefallen mit dem Titel „Das Trinkalter in Disney World kann auf 18 Jahre gesenkt werden.“ Obwohl weder Behörden noch zuverlässige Quellen die Geschichte bestätigt hatten, verbreitete sie sich schnell viral – und das war genau das, was der Blog beabsichtigte.
Obwohl dieses Beispiel relativ harmlos war, können Fehlinformationen schwerwiegende Folgen haben – und sogar kriminelle Aktivitäten, die andere in Gefahr bringen.
2. Fehlinformationen befeuern unser Bedürfnis nach Antworten
Denken Sie an eine Zeit, in der Sie einen besonders spannenden Klatsch oder eine Neuigkeit gehört haben, die zu schön schien, um wahr zu sein. Wie war Ihre Antwort? Um die Neuigkeiten zu teilen und zu verbreiten – in der Hoffnung, dass die „Antwort“ eine Art Klarheit und Lösung bieten könnte.
Fehlinformationen funktionieren auf die gleiche Weise, indem sie unser Bedürfnis nach Abschluss und Bestätigung, dass wir Recht haben, ausnutzen. Wir geben sie ohne Fragen oder Zögern weiter und machen uns dadurch anfällig für die Irreführung durch unvollständige Fakten oder falsche Behauptungen.
Fehlinformationen können zu Massenverwirrung und Panik führen, insbesondere wenn es um Gesundheit und Sicherheit geht. Diese Art von Informationen kann schädliche Auswirkungen auf die Öffentlichkeit haben, da sie das Potenzial haben, Menschen dazu zu verleiten, falsche Entscheidungen zu treffen, die sich negativ auf ihr körperliches oder finanzielles Wohlergehen auswirken könnten.
Ein weiteres wichtiges Beispiel für Fehlinformationen in sozialen Medien war die jüngste globale Pandemie. Die COVID-19-Pandemie bot eine Meisterklasse dafür, wie Fehlinformationen im digitalen Zeitalter verbreitet und zu chaotischen Situationen führen können. In den frühen Stadien der Pandemie wurden viele unbegründete Gerüchte veröffentlicht – von den Ursprüngen der Krankheit bis hin zu den angeblich schändlichen Gründen für Impfungen und Ausgangsbeschränkungen.
Die schiere Zahl an Beiträgen und Inhalten, die falsche Informationen enthielten, stellte oft die Bemühungen von Regierungen und Gesundheitsdienstleistern in den Schatten, die richtigen Informationen zu verbreiten.
Die Macht und Geschwindigkeit, mit der sich solche Gerüchte im digitalen Zeitalter verbreiten können, macht es für die Menschen noch wichtiger, Informationen sorgfältig zu überprüfen, bevor sie Maßnahmen ergreifen. Die Fehlinformationen zu COVID-19 hielten nicht nur einige Menschen davon ab, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, sondern lösten in vielen Bereichen auch Panik und Unsicherheit aus.
3. Fehlinformationen funktionieren, weil wir Vertrauen und Verbindung wünschen
Wir leben in einer Zeit, die viele als „Post-Wahrheits-Ära“ bezeichnen. Im Zeitalter so vieler Informationen kann es schwierig sein, Fakten von Fiktionen zu trennen.
Menschen neigen dazu, Quellen zu vertrauen, die ihre Überzeugungen und Ansichten zu einem Thema widerspiegeln, unabhängig davon, ob es sich bei der Quelle um einen Experten handelt oder nicht. Es ist oft einfacher, falschen Informationen zu glauben, weil sie bereits bestehende Vorurteile bestätigen, anstatt sie in Frage zu stellen.
Auch Social-Media-Plattformen haben bei der Verbreitung von Fehlinformationen eine Rolle gespielt. Wir neigen dazu, Informationen zu vertrauen, die von Freunden oder der Familie geteilt werden, auch wenn diese nicht wahr sind, weil wir in unseren sozialen Netzwerken Trost und Verbindung suchen. Dieses Vertrauen auf bekannte Informationsquellen kann uns bei der Überprüfung der Richtigkeit in die Irre führen.
Auch Politik und Trauma werden im Gespräch oft vermischt. Wir möchten oft glauben, dass etwas wahr ist, wenn es zu unseren Überzeugungen passt und als Werkzeug zur Untermauerung eines Standpunkts verwendet werden kann. Die Wahrheit wird dann zweitrangig gegenüber dem, was wir wahr sein wollen, und es entsteht eine Echokammer falscher Informationen, die falsche Schlussfolgerungen untermauert.
Die US-Präsidentschaftswahl 2020 – mit dem „Pizzagate“-Skandal – ist ein Beispiel dafür in Aktion. Auch die anhaltende russische Invasion in der Ukraine ist voller Fehlinformationen diejenigen, die aus dem mit dem Ereignis verbundenen Skandal und Trauma Kapital schlagen möchten.
Aus diesem Grund ist es wichtig, bei der Überprüfung aller Fakten oder Aussagen, die uns in den sozialen Medien begegnen, wachsam zu bleiben. Wir sollten mehrere Quellen für ein Problem suchen, bevor wir Annahmen und Urteile treffen. Es ist auch wichtig, sich unserer eigenen Vorurteile bewusst zu sein und zu bedenken, wie diese unsere Entscheidungsfindung beeinflussen können, wenn wir Informationen aus unbekannten Quellen bewerten.
4. Fehlinformationen bringen Geld ein
Während einige unbeabsichtigt Fehlinformationen verbreiten und andere versuchen, Chaos zu säen, ist die Realität so, dass virale Inhalte oft zu finanziellem Gewinn führen. Einige Websites und digitale Veröffentlichungsplattformen bieten Anreize zur Werbung für Clickbait-Schlagzeilen und -Inhalte, die häufig falsche oder irreführende Informationen enthalten.
Organisationen, Unternehmen und sogar Nationalstaaten nutzen Desinformationskampagnen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Sie nutzen ausgefeilte Strategien wie die Erstellung gefälschter Konten und Sockenpuppen – gefälschte Personas, mit denen Lügen und falsche Informationen über Social-Media-Plattformen verbreitet werden, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Das Ergebnis? Die Öffentlichkeit ist zunehmend verwirrt und misstrauisch gegenüber allen Informationen, unabhängig von ihrer Richtigkeit. Tatsächlich, eine Studie der Universität Oxford fanden heraus, dass 85 % der Gruppen, die Fehlinformationen über COVID-19-Impfstoffe verbreiteten, mit Klicks und Werbung auf ihren Websites Gewinn erzielen wollten.
Wie Eltern ihren Teenagern helfen können, Fehlinformationen zu bekämpfen
Bei so vielen Fehlinformationen kann es leicht passieren, dass man das Gefühl hat, auf der Verliererseite des Kampfes zu stehen. Allerdings können Eltern ihren Teenagern helfen, informiert zu bleiben, indem sie sie dazu ermutigen, kritisch über die Informationsquellen nachzudenken, die sie konsumieren.
1. Informieren Sie sich über Fehlinformationen
Sind Sie sicher, dass alles, was Sie online lesen, wahr ist? Bevor Sie Ihrem Teenager helfen können, stellen Sie sicher, dass Sie wissen, was Fehlinformationen sind und wie Sie sie erkennen können. Informieren Sie sich zunächst über das Thema und erfahren Sie mehr darüber, wie falsche Informationen online verbreitet werden.
Da sind viele Internetquellen die Ihnen helfen, darin zu schulen, Fehlinformationen zu erkennen und zu identifizieren. Lernen Sie, die Quellen falscher Informationen zu erkennen und zu hinterfragen, und helfen Sie Ihrem Teenager, das Gleiche zu tun.
2. Helfen Sie Ihrem Teenager, Fehlinformationen zu erkennen
Bringen Sie Ihrem Teenager bei, beim Online-Konsum von Informationen auf Fakten und Beweise zu achten. Ermutigen Sie sie, kritisch über das Gelesene nachzudenken, indem Sie Fragen stellen wie:
- Wer hat diesen Artikel geschrieben?
- Was ist ihr Standpunkt?
- Woher haben sie ihre Fakten?
- Welche Informationen lassen sie weg?
Sie können Ihrem Teenager auch beibringen, Fakten zu überprüfen, indem Sie zuverlässige Quellen wie vertrauenswürdige Nachrichten-Websites nutzen. Zeigen Sie ihnen ein Beispiel für Fehlinformationen in sozialen Medien und prüfen Sie, ob sie die Anzeichen erkennen können.
3. Führen Sie offene Gespräche über Fehlinformationen
Es kann schwierig sein, Fehlinformationen mit Ihrem Teenager zu besprechen, aber es ist wichtig, offene Gespräche über die Auswirkungen zu führen. Fragen Sie sie, wie sie sich fühlen, wenn sie online auf falsche Informationen stoßen, und ermutigen Sie sie, ihre Erfahrungen zu teilen. Sie können auch reale Beispiele für Fehlinformationen – etwa aus der Politik oder der Werbung – als Gesprächseinstieg verwenden.
Machen Sie Ihrem Kind klar, dass Scham und Peinlichkeit oft ein Hindernis dafür sein können, über Fehlinformationen zu sprechen. Erinnern Sie sie daran, dass es genauso wichtig ist, aus ihren Fehlern zu lernen und die Fakten, die sie finden, als Grundlage für ihre Entscheidungen zu nutzen.
4. Modellieren Sie gesunde digitale Gewohnheiten
Als Eltern oder Erziehungsberechtigter sind Sie das Vorbild Ihres Teenagers, wenn es um die Nutzung digitaler Medien geht. Zeigen Sie ihnen, dass zu einem verantwortungsvollen Internetverhalten die Nutzung zuverlässiger Quellen, die kritische Bewertung von Informationen und die Offenheit, aus Fehlern zu lernen, gehören. Dies wird Ihrem Teenager helfen, die Fähigkeiten zu entwickeln, die er braucht, um Fehlinformationen selbstbewusst zu erkennen und zu diskutieren.
5. Üben Sie gemeinsam den Faktencheck
Ermutigen Sie Ihren Teenager, ein aktiver Faktenprüfer zu werden, und helfen Sie ihm zu lernen, wie man Websites oder Nachrichten auf ihre Richtigkeit hin bewertet.
Zeigen Sie ihnen, wie sie Ressourcen wie Snopes nutzen können, um Behauptungen zu untersuchen und zuverlässige Quellen zu finden. Besprechen Sie den Prozess gemeinsam und helfen Sie ihnen zu verstehen, wie Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und nicht von Emotionen getroffen werden können. Ein offener Diskussionstisch kann Ihrem Teenager helfen, zu erkennen, wie wichtig es ist, Informationen zu überprüfen und zu überprüfen, bevor sie sie weitergeben.
6. Machen Sie es sich zur Gewohnheit
Ermutigen Sie Ihren Teenager, die Überprüfung von Fakten zu einem Teil seines Alltags zu machen, indem Sie ihm beibringen, stets kritisch zu lesen und Fragen zu stellen, wenn er auf Informationen stößt, die ihm nicht richtig erscheinen.
Erinnern Sie sie daran, dass ein informierter und engagierter Bürger die aktive Suche nach der Wahrheit aus zuverlässigen Quellen erfordert. Das Ziel besteht nicht darin, eine bestimmte Weltanschauung zu erzwingen, sondern darin, ein kluger Informationskonsument zu werden, damit er sich eine fundierte Meinung bilden kann.
7. Setzen Sie sie verschiedenen Perspektiven aus
Helfen Sie Ihrem Teenager, seinen Horizont zu erweitern, indem Sie ihn mit verschiedenen Standpunkten zum gleichen Thema vertraut machen. Dazu kann das Lesen von Artikeln gehören, die aus verschiedenen Blickwinkeln geschrieben wurden, das Anhören von Podcasts mit unterschiedlichen Gästen oder der Besuch von Veranstaltungen, die weitreichende Debatten und Gespräche bieten.
Das Ziel hier ist, Ihrem Teenager zu vermitteln, dass es selten eine Schwarz-Weiß-Antwort gibt und keine Angst davor hat, mehrere Seiten eines Problems zu untersuchen. Dies hilft ihnen, Empathie für andere Perspektiven zu entwickeln und mehr über die Komplexität des wirklichen Lebens zu erfahren.
8. Überwachen Sie den Online-Konsum Ihres Teenagers
Das Internet ist eine großartige Ressource, kann aber auch eine Quelle unzuverlässiger und völlig falscher Informationen sein. Doch sie kommen nicht mehr umhin, es zu nutzen – tatsächlich sind soziale Medien zu einem festen Bestandteil im Leben von Teenagern geworden.
Es ist wichtig, immer auf dem Laufenden darüber zu bleiben, was Ihr Teenager online konsumiert, und mögliche Gefahren mit ihm zu besprechen. Dies kann alles umfassen, von der Privatsphäre ihrer persönlichen Daten bis hin zur Art und Weise, wie sie mit Fremden im Internet interagieren.
Erwägen Sie die Nutzung eine Kindersicherungs-App eines Drittanbieters Das gibt Ihnen Einblick in die Art und Weise, wie Ihr Teenager seine Geräte nutzt, und bietet einen altersgerechten Filter für Online-Inhalte. Das Setzen von Nutzungsgrenzen kann ein entscheidender Schritt sein, um die Sicherheit Ihres Teenagers im Internet zu gewährleisten.
Der Kampf gegen Fehlinformationen beginnt bei Ihnen
Als Eltern wissen Sie, dass die Liebe und das Vertrauen Ihres Teenagers von unschätzbarem Wert sind. Dazu gehört auch, was sie online erleben. Da täglich so viele Informationen ausgetauscht werden, ist es für die Entwicklung digitaler Sicherheit von entscheidender Bedeutung, zu wissen, was Ihr Teenager liest, sieht und wiederholt – und welche möglichen Auswirkungen dies hat.
Es ist wichtig, dass Ihr Teenager versteht, dass ein Beitrag, auch wenn er zuverlässig erscheint, nicht unbedingt wahr ist. Ermutigen Sie sie, die Informationen, die ihnen präsentiert werden, selbst zu recherchieren, bevor sie sie glauben und weitergeben.
Sprechen Sie mit ihnen darüber, wie wichtig es ist, nicht allem zu vertrauen, was sie lesen – und wie wichtig es ist, die Frage „Was sind Fehlinformationen?“ zu beantworten. wird ein entscheidender Teil ihrer Entwicklung sein.
Am Ende werden sich unsere Teenager das, was wir sagen und tun, zu Herzen nehmen. Es liegt in unserer Verantwortung, ihnen beizubringen, wie wichtig es ist, informiert zu sein und kritische Denkfähigkeiten zu entwickeln, wenn es um Online-Inhalte geht. Teilen Sie ihnen mit, dass sie sich jederzeit an Sie wenden können, wenn sie Fragen haben oder Hilfe bei der Überprüfung von Informationen benötigen. Wenn Sie diese einfachen Dinge tun, tragen Sie wesentlich dazu bei, dass Ihr Teenager online sicher ist.
Möchten Sie mehr über Internetsicherheit erfahren? Schauen Sie sich unsere hilfreichen Leitfäden und Ressourcen an, die Ihnen helfen, sich sicher im Online-Zeitalter zurechtzufinden. Bei Kidslox sind wir für Sie da!