Wie man Inhalte für Erwachsene bei Google blockiert – Ein Leitfaden

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Kidslox team

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Für Eltern, die ihre Kinder vor dem Zugriff auf Inhalte für Erwachsene schützen möchten: Google steht oft ganz oben auf der Liste der zu konfigurierenden Suchmaschinen. Als weltweit größte Suchmaschine ist Google das Tor zum Internet und bietet Suchenden Millionen von Seiten mit Inhalten auf einen Klick.

Zu wissen, wie man die Anzeige unangemessener Websites in Google blockiert, kann eine Herausforderung sein – insbesondere für Eltern, die möglicherweise nicht wissen, wie man einen Kindersicherungsfilter konfiguriert.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie verhindern, dass unangemessene Inhalte in Ihren Google-Suchergebnissen angezeigt werden – und wie Sie verhindern, dass schädliche Websites Ihre Kinder erreichen, während diese im Internet surfen.

Wir werden viele der wichtigsten Anliegen der Eltern behandeln, darunter:

  • Wie schränke ich den Internetzugang meines Kindes ein?
  • Welche Websites sollten Eltern 2021 blockieren?
  • Wie blockiere ich unangemessene Inhalte bei Google?
  • Wie blockiere ich unangemessene Websites in Google Chrome?
  • Wie blockiere ich Inhalte für Erwachsene auf Google Mobile?

Warum ist Google gefährlich?

Obwohl Google die beliebteste Suchmaschine der Welt ist, ist sie auch eine der besten Möglichkeiten, mit Inhalten für Erwachsene ein breites Publikum zu erreichen.

Der Suchalgorithmus von Google basiert auf zwei spezifischen Informationen: Schlüsselwörtern und Cookies.

Schlüsselwörter:

Schlüsselwörter spielen eine große Rolle dabei, wie Google entscheidet, was uns bei einer Suche angezeigt wird. Je mehr Schlüsselwörter auf einer bestimmten Website gefunden werden, desto höher wird sie in den Suchergebnissen von Google gerankt.

Inhalte für Erwachsene können oft harmlose und harmlose Schlüsselwörter enthalten – was das Risiko erhöht, dass Kinder versehentlich auf Inhalte für Erwachsene zugreifen.

Kekse:

Jede Website, die ein Benutzer besucht, kann eine „Cookie“-Datei auf seinem Computer speichern. Cookies sind kleine Dateien, die einer Website mitteilen, was Sie sich angesehen haben und wie lange Sie dort geblieben sind.

Ihr Webbrowser speichert diese Cookies auf Ihrem Computer, sodass die Website sich daran erinnern kann, wer Sie sind. Dies bedeutet, dass Sie sich bei einem erneuten Besuch der Website nicht erneut identifizieren müssen.

Cookies werden auch von Werbetreibenden auf Google verwendet, um Ihre Klicks und Interessen zu verfolgen – was Sie oft in die Falle von Inhalten für Erwachsene führen kann. Wenn Sie später, nachdem Sie die Werbung gesehen haben, noch einmal darauf zugreifen, geht die Website davon aus, dass es für sie sicher ist, weitere Anzeigen mit Erwachsenencharakter auf Ihrem Bildschirm zu platzieren.

Welche Websites sollten Eltern 2021 blockieren?

Das Internet ist riesig – daher kann es fast unmöglich sein, alle Websites aufzulisten, die Eltern für ihre Kinder sperren sollten. Es gibt jedoch einige grundlegende Kategorien, die Sie kennen sollten, um Ihren Kindern das sicherste Surferlebnis zu gewährleisten.

Allgemein: Inhalte für Erwachsene und Websites, die sexuell eindeutiges Material enthalten, sollten vom Zugriff ausgeschlossen werden. Dazu gehören Videos für Erwachsene sowie alle anderen Bilder oder Erzählungen, die sexuell eindeutige Bilder und Sprache enthalten.

Social-Media-Websites: Auch Websites, die für Kinder konzipiert sind, können gefährlich sein. Viele dieser Websites enthalten Einschränkungen oder Anforderungen an die Anwesenheit der Eltern beim Erstellen von Konten.

Video-Websites:Der Zugriff auf Video-Sharing-Websites wie YouTube und Vimeo sollte eingeschränkt werden. Diese Seiten bieten kostenlose Filme und Videos zu fast jedem Thema – einige davon sind für Kinder nicht geeignet.

Foto-Sharing-Sites: Websites, die es Benutzern ermöglichen, Bilder hochzuladen oder Fotos zu teilen, können pornografisches Material enthalten – selbst wenn es von jemand anderem hochgeladen wurde. Zu den Websites, auf die Sie achten sollten, gehören Instagram, Flickr, Pinterest, Tumblr, Reddit und 4chan.

Erwachsene Werbetreibende:Der Zugriff auf jede Werbewebsite, die Inhalte für Erwachsene bewirbt, sollte gesperrt werden. Während es sich bei einigen Anzeigen um einfache Bannerwerbung handelt, können andere äußerst schädlich sein und Malware enthalten.

Wie schränke ich den Internetzugang meines Kindes ein?

Eltern haben oft Probleme mit der Konfiguration der Kindersicherung, die ihren Kindern den Zugriff auf Inhalte für Erwachsene verwehrt.

Bei der Suche nach einem Filter gibt es mehrere Möglichkeiten, aber viele dieser Filter blockieren Websites nicht genau und können mehr schaden als nützen – manchmal lassen sie schädliches und verstörendes Material für Erwachsene zu.

Hier sind einige der besten Methoden, um den Internetzugang Ihres Kindes einzuschränken:

Methode 1: Installieren Sie einen Webfilter, der den Zugriff auf Routerebene blockiert

Eine bewährte Methode, den Zugriff auf unangemessene Inhalte zu blockieren, ist ein Webfilter. Diese Filter können so installiert werden, dass sie auf Routerebene oder auf einzelnen Geräten funktionieren.

Allerdings sind viele Webfilterdienste nicht auf dem neuesten Stand, was als „Inhalte für Erwachsene“ gilt, sodass diese Methode zu Fehlalarmen führen kann – was bedeutet, dass eine harmlose Website aufgrund eines harmlosen Schlüsselworts blockiert werden kann.

Darüber hinaus sind viele kostenlose Webfilter nicht sehr benutzerfreundlich, was es schwierig machen kann, die Einstellungen bei Bedarf anzupassen.

Methode 2: Konfigurieren Sie die Kindersicherung auf dem Mobilgerät oder Computer Ihres Kindes

Eine weitere Möglichkeit für Eltern besteht darin, die Kindersicherung auf den Mobilgeräten und Computern ihres Kindes einzurichten. Es kann hilfreich sein zu wissen, wie man unangemessene Websites auf Android blockiert oder unangemessene Inhalte auf einem Windows-Computer einschränkt.

Wenn Sie lernen, wie Sie Websites auf Samsung-Telefonen oder Apple-Geräten blockieren, können Sie das Risiko des Zugriffs auf rechtswidrige, explizite oder anstößige Websites verringern. Diese Einstellungen können jedoch auch von Ihren Kindern deaktiviert werden, wenn sie sie entdecken. Sie sollten sich daher nicht darauf verlassen, dass diese Methode die einzige Möglichkeit ist, Inhalte einzuschränken.

Methode 3: Inhalte auf Google mit SafeSearch-Filterung blockieren

Eine weitere beliebte Option ist das Blockieren von Inhalten für Erwachsene auf Google.

Mit der SafeSearch-Filterung können Eltern den Zugriff auf explizite Inhalte deaktivieren, wenn sie die Google-Suche, YouTube und Bilder in den Suchergebnissen verwenden. Dies hilft Benutzern, das Risiko zu verringern, dass unangemessene Inhalte bei Google-Suchen angezeigt werden, ohne die Fähigkeit des Geräts zum Surfen im Internet zu beeinträchtigen.

Diese Methode funktioniert auf Browserebene und nicht über einzelne Geräte oder Webfilter, die manchmal Probleme verursachen können, indem sie nicht jugendfreie Websites blockieren.

So aktivieren Sie SafeSearch auf Google Mobile

SafeSearch für Mobilgeräte ist eine großartige Option für Eltern, die das Risiko verringern möchten, dass ihre Kinder nicht jugendfreie Inhalte oder Bilder sehen, wenn sie eine Google-App oder -Website auf einem Mobilgerät verwenden.

Befolgen Sie einfach diese Schritte:

Schritt 1: Finden Sie SafeSearch in Google Chrome

Um zu erfahren, wie man über 18 Websites in Google Chrome blockiert, müssen Sie zunächst den Browser öffnen, auf das Dreipunktmenü in der oberen rechten Ecke des Bildschirms tippen und dann „Einstellungen“ aus der Dropdown-Liste auswählen.

Schritt 2: Geben Sie die SafeSearch-Filteroptionen ein

Tippen Sie auf der Einstellungsseite von Google Chrome auf „SafeSearch-Filterung“, die sich unter „Webinhalte“ befindet. In diesem Menü können Sie die Einstellungen auswählen, die für das Alter und die Vorlieben Ihres Kindes am besten geeignet sind.

Bei der Wahl zwischen „Streng“ und „Moderat“ ist es wichtig zu überlegen, was für Ihr Kind am besten funktioniert.

Strengere SafeSearch-Filterung – wählen Sie die Option „Inhalte für Erwachsene immer filtern“. Diese Option eignet sich hervorragend für sehr kleine Kinder oder wenn Gäste Ihren Internetanschluss zu Hause nutzen.

Moderate SafeSearch-Filterung – diese Einstellung ermöglicht die Anzeige von Inhalten für Erwachsene in der Google-Suche, jedoch nur in Form von „visuell eindeutigen“ Bildern. Dieser Filter ist nützlich, wenn Ihr Kind reif genug ist, mit einigen Erwachsenenbildern umzugehen – Sie aber dennoch das Risiko verringern möchten, dass es auf unangemessene Inhalte stößt.

Schritt 3: Besprechen Sie mit Ihrem Kind sein Online-Verhalten

Die Konfiguration von SafeSearch bei Google ist eine hervorragende Möglichkeit, das Risiko zu verringern, dass Ihr Kind Inhalte für Erwachsene sieht.

Es ist jedoch auch wichtig, ihr Online-Verhalten zu besprechen – insbesondere, wenn sie nicht unter elterlicher Kontrolle oder Aufsicht stehen. Wenn Sie altersgerechte Einstellungen für den Internetzugang konfigurieren, sollten Sie mit ihnen besprechen, welche Arten von Online-Verhalten und -Inhalten unangemessen sind.

Als Eltern liegt es in Ihrer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass Kinder nicht nur sicher sind, sondern auch wissen, wie sie sich online verhalten sollen. Das bedeutet nicht nur, das Internet sicher zu machen, sondern sie auch zu verantwortungsbewussten digitalen Bürgern zu erziehen.

So blockieren Sie unangemessene Inhalte auf Google – andere Methoden

Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Konfiguration der SafeSearch-Filteroptionen zu aufwändig ist, gibt es andere Möglichkeiten, Inhalte für Erwachsene auf Google zu blockieren.

1. Blockieren Sie die Google-Suche vollständig

Wenn Sie verhindern möchten, dass ALLE Inhalte für Erwachsene auf Google angezeigt werden, einschließlich Bildern und YouTube-Videos, ist das Blockieren der Suchmaschine selbst die beste Option. Dadurch werden alle Websites für Erwachsene blockiert, deren Links in den von Google zurückgegebenen Einträgen angezeigt werden.

Um diese Einstellung zu aktivieren, müssen Sie lediglich in die Einstellungen Ihres Routers gehen und den folgenden Code hinzufügen:

google.com/ncr 

in die „hosts“-Datei, die im Grunde wie ein Telefonbuch für Ihren Router ist.

Das heißt, wenn jemand in Ihrem Netzwerk versucht, eine Seite mit „nicht jugendfreien“ Inhalten aufzurufen, erhält er die Meldung: „Fehler: Die Anfrage kann nicht abgeschlossen werden, da der Server nicht gefunden werden kann.“

Wenn Sie jedoch nicht technisch versiert sind, ist dies möglicherweise nicht die beste Option.

Das Blockieren der Google-Suche erfordert einiges technisches Know-how – und es besteht eine gute Chance, dass Sie beim Hinzufügen des Codes zu Ihrem Router Fehler machen. Wenn Sie einen Fehler machen, kann dies zu allen möglichen Problemen für Ihr Heimnetzwerk führen.

2. Verwenden Sie einen Drittanbieterfilter

Es gibt eine Reihe von Filtern von Drittanbietern für Google, mit denen Sie Ihre Kinder bei der Nutzung der Suchmaschine vor Inhalten für Erwachsene schützen können.

Diese Filter funktionieren durch das Hinzufügen „zusätzlicher Suchparameter“ – sie fügen zusätzliche Wörter und Phrasen hinzu, sodass bei der Suche auf Google bestimmte Arten von Inhalten automatisch herausgefiltert werden.

Wenn Sie einen dieser Drittanbieterfilter konfigurieren, sollten Sie das gleiche Web-Erlebnis wie alle anderen genießen können – allerdings unter Berücksichtigung der Sicherheit Ihres Kindes.

Dies sind verschiedene Optionen, die Eltern dabei helfen können, Inhalte für Erwachsene auf Google zu blockieren. Unabhängig davon, welche Option Sie wählen, stellen Sie sicher, dass sie für das Alter Ihres Kindes geeignet und einfach zu verwenden ist.

So deaktivieren Sie die SafeSearch-Filterung

Was ist, wenn Sie auf Google-Suchergebnisse für ein Thema für Erwachsene zugreifen müssen?

Sie können die SafeSearch-Filterung jederzeit deaktivieren. Gehen Sie einfach zurück zu den Haupteinstellungen des Geräts und tippen Sie dann erneut auf „SafeSearch-Filterung“, um es auszuschalten. Dadurch werden alle Google-Suchanfragen und mobilen Apps auf ihren standardmäßigen uneingeschränkten Status zurückgesetzt.

So aktivieren Sie SafeSearch auf Desktop-Geräten: Wenn Sie SafeSearch jemals deaktivieren müssen, gehen Sie einfach zurück zur Einstellungsseite von Google Chrome, tippen Sie auf „SafeSearch-Filterung“ und wählen Sie dann „Deaktivieren“.

So aktivieren Sie SafeSearch auf YouTube

Sie sollten nicht nur wissen, wie Sie nicht jugendfreie Inhalte im Google-Browser blockieren, sondern Sie sollten auch wissen, wie Sie Inhalte in den Tochteranwendungen von Google auf einfache Weise ausblenden können.

Beispielsweise ist YouTube eine der beliebtesten Apps für Kinder – viele von ihnen verfügen über einen eigenen Account. YouTube bietet außerdem Zugriff auf eine Vielzahl von Inhalten, darunter Nachrichtenberichte, Lehrvideos und sogar Cartoons.

Es ist jedoch möglich, dass Kinder auf YouTube auf Videos für Erwachsene stoßen, ohne dass Sie es merken – schließlich gibt es bei der Suchmaschine keine Altersbeschränkungen.

Um sicherzustellen, dass Ihre Kinder keinen Zugriff auf unangemessene Videos haben, können Sie die SafeSearch-Filterung in der YouTube-App aktivieren.

SafeSearch aktivieren

Wenn Sie Inhalte für Erwachsene in der YouTube-App Ihres Kindes blockieren möchten, tippen Sie auf „Einstellungen“ und wählen Sie dann „Eingeschränkter Modus“ aus. Stellen Sie von hier aus sicher, dass diese Option aktiviert ist, indem Sie auf „Verwalten“ tippen. Sie werden aufgefordert, die SafeSearch-Funktion zu aktivieren – schalten Sie sie einfach ein und fertig.

SafeSearch-Einstellungen

Alle Videos, die normalerweise auf YouTube erscheinen würden, enthalten jetzt nur noch entsprechende Inhalte. Dies wird nun durch Googles eigene Algorithmen ermittelt. Bedenken Sie jedoch, dass diese Option jederzeit deaktiviert werden kann. Wenn Sie SafeSearch deaktivieren möchten, tippen Sie auf „Einstellungen“ und schalten Sie es dann aus.

So blockieren Sie Websites für Erwachsene in Windows 7

Was ist mit Computern im Allgemeinen?

Wenn Sie zu Hause einen PC haben, sollten Sie darüber nachdenken, Inhalte für Erwachsene in Windows 7 zu blockieren.

Sie können dies ganz einfach tun, indem Sie Ihren eigenen Filter für den Webbrowser Ihrer Wahl erstellen – befolgen Sie einfach diese Schritte:

1) Stellen Sie sicher, dass Sie mit einem Administratorkonto bei Windows angemeldet sind.

2) Gehen Sie zu „Start“ und wählen Sie dann „Systemsteuerung“.

3) Tippen Sie auf „Internetoptionen“, wählen Sie die Registerkarte „Inhalt“ und klicken Sie dann auf die Schaltfläche mit der Bezeichnung „Einschränkungen“.

4) Es erscheint ein neues Fenster mit Ihren aktuellen Einstellungen. Stellen Sie sicher, dass Sie mit einem Administratorkonto angemeldet sind. Wenn nicht, klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen ändern“.

5) Ein neues Fenster erscheint. Stellen Sie sicher, dass das Optionsfeld neben „Inhalte für Erwachsene deaktivieren“ ausgewählt ist. Sie können nun zwischen den Fenstern hin und her wechseln und Ihre Einstellungen nach Belieben anpassen.

6) Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf die Schaltfläche „OK“, um Ihre Änderungen abzuschließen.

Tipps zum Schutz der Internet-Privatsphäre Ihres Kindes

Als Eltern müssen Sie die digitalen Datenschutzrechte Ihres Kindes sorgfältig mit seiner Sicherheit im Internet abwägen. Sie können den Zugriff auf Inhalte für Erwachsene auf Google blockieren. Dies garantiert jedoch nicht, dass sie mit zunehmendem Alter ein positives Web-Erlebnis haben.

Hier sind einige Tipps, die dabei helfen, die Lücke zwischen digitaler Sicherheit und Datenschutz zu schließen:

1. Sprechen Sie mit Ihren Kindern

Stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder verstehen, welches Online-Verhalten angemessen ist. Besprechen Sie Internet-Sicherheitsregeln, z. B. das Vermeiden der Weitergabe persönlicher Daten, das Sprechen mit Fremden oder den Besuch unangemessener Websites.

Sie können sie sogar durch einige Simulationen führen, damit sie eine bessere Vorstellung davon bekommen, wie sie im Internet sicher bleiben können.

2. Überwachen Sie die Online-Aktivitäten Ihres Kindes

Es ist eine gute Idee, von Zeit zu Zeit einen Blick auf den Webbrowserverlauf Ihres Kindes und seine YouTube-Suchanfragen zu werfen.

Wenn Ihnen Inhalte nicht gefallen, können Sie jederzeit offen mit ihnen darüber diskutieren, was sie im Internet gefunden haben. Sie können dies sogar mit Ihrem eigenen Webprotokoll vergleichen, um ihnen einen besseren Überblick über die Internetsicherheit zu geben.

3. Informieren Sie sich über das Internet

Als Eltern ist es auch wichtig, dass Sie verstehen, wie das Internet funktioniert. Dies wird sich als nützlich erweisen, wenn Sie Gespräche mit Ihren Kindern führen. Sie können sich sogar etwas Zeit nehmen, um sich mit Google SafeSearch und anderen Internet-Tools vertraut zu machen, die zum Schutz der digitalen Privatsphäre Ihres Kindes beitragen können.

Sicherer surfen mit Kidslox

Zu lernen, wie man Inhalte für Erwachsene auf Google blockiert, ist für Eltern ein wichtiger Schritt, um das Interneterlebnis ihrer Kinder zu schützen.

Das ist ein toller erster Schritt – aber es sollte nicht der einzige bleiben. Wenn Sie lernen möchten, wie Sie Inhalte für Erwachsene auf Google blockieren, können Sie jederzeit ein innovatives Tool wie Kidslox verwenden, um die Online-Aktivitäten Ihres Kindes zu überwachen.

Kidslox ist eine Webüberwachungs- und Kindersicherungssoftware, die Eltern dabei hilft, ihre Kinder zu überwachen und sie vor unangemessenen Websites zu schützen.

Kidslox-Software soll Eltern dabei helfen, den Zugriff auf die gefährlichsten Websites im Internet einzuschränken. Eine einzige sichere Software bietet Schutz für bis zu zehn Geräte mit einem Konto. Eltern können für jedes Kind Geräteprofile einrichten und so den Zugriff auf gefährliche Websites blockieren.

Benutzer können bis zu zehn Geräte mit einem einzigen Kidslox-Konto verbinden, sodass Eltern die Aktivitäten ihrer gesamten Familie gleichzeitig überwachen können. Sobald eine Verbindung zu Kidslox besteht, können die Kindersicherungen auf der Ebene einzelner Geräte gesteuert werden.

Mit Kidslox können Sie nicht nur die Internetaktivitäten Ihres Kindes überwachen, sondern sich auch vor Malware und Spyware schützen. Kidslox ist ein plattformübergreifender Webfilter mit einer benutzerfreundlichen Benutzeroberfläche, für deren Einrichtung und effektive Nutzung keine technischen Kenntnisse erforderlich sind.

Erfahren Sie, wie Sie Inhalte für Erwachsene auf Google blockieren und gleichzeitig das Interneterlebnis Ihres Kindes überwachen. mit Kidslox heute.